Was würde die Liebe tun?
Ein Zitat von Dr. Joe Dispenza:
„Das Alte muss zerfallen und wegfallen, bevor etwas Neues aufblühen kann.
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Ein Zitat von Dr. Joe Dispenza:
„Das Alte muss zerfallen und wegfallen, bevor etwas Neues aufblühen kann.
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Durch Meditation hast du die Möglichkeit im täglichen Leben bewusster zu werden. Es zeigt sich was im Kopf vorgeht, welche Gedanken du täglich wiederholst und welche Gefühle in deinem Körper kreisen. Durch mehr Übung in der Meditation lernst du dein Bewusstsein zu lenken, in die Richtung die du möchtest. Im Alltag springen wir von einem zum anderen und merken die immer wiederkehrenden meist alten negativen Gedanken nicht. In den 15 oder 20 Minuten der Meditation lernst du die Aufmerksamkeit an einem Gefühl und einem Gedanken zu halten, den du bewusst bestimmst, (mehr …)
Der Sinn des Lebens ist es, sich dem hinzugeben was ist.
Wenn wir losgelassen haben, haben wir die Möglichkeit den Unterschied zu sehen, zwischen dem wer wir im Grunde sind und dem was wir glaubten zu sein. Wir wachen auf und sehen endlich es war ein Konzept vom Verstand entwickelt, das war nicht ich.
Herz und Gehirn kommunizieren durch den Vagusnerv. Wobei die Bahn vom Herz zum Gehirn stärker ist als die vom Gehirn zum Herz. Das Herz sendet mehr Info zum Gehirn als anders herum. Das Herz reagiert auf emotionale Stimulans bis zu 6 Sekunden bevor das Gehirn darauf reagiert. Das Herz weiß früher, als es uns im Kopf klar ist, vor allem was in unserem Inneren vorgeht. Deshalb ist unser intuitives Wissen vom Herzen schneller und richtiger als die Interpretation des Gehirns, da das Gehirn mit Assoziationen, Traumen, und alten Informationen belastet ist.
Das Meditieren geht mal leichter und manchmal ist es schwerer. Meditieren muss auch nicht immer schön sein. Gedanken die uns tagtäglich im Kopf herum gehen werden bewusster während dem stillsitzen. Der Körper lässt seine gespeicherten Emotionen (=Energie in Bewegung) los und will nicht still sitzen. Es wird bewusst, welche Gedanken und Gefühle in uns sind, die wir im Alltag unterdrücken, was uns viel Kraft kostet. Wenn wir die Gedanken und Gefühle in der Meditation frei lassen, haben wir mehr Energie Neues in unser Leben zu integrieren. (mehr …)
Unsere Energie und Handlungskraft geht dorthin wo unsere Aufmerksamkeit ist. Die meiste Aufmerksamkeit ist an vertraute Routinen gebunden, die den Alltag bestimmen. Deshalb haben wir das Gefühl sehr beschäftigt zu sein. Wir sind vollkommen eingenommen von den täglichen Routinen, es sind tief sitzende Gewohnheiten entstanden. An die täglichen Routinen sind wir so stark gebunden. dass es schwer fällt etwas daran zu ändern. Da die Routinen einen so großen Teil unserer Aufmerksamkeit binden erscheinen sie unglaublich wichtig. Die Kraft/Energie, die wir für den Tag haben, ist ist in den Routinen gebunden. So läuft es und läuft und läuft und wir empfinden uns als diese Person die so ist und diese vielen unabänderlichen Aufgaben hat und die unmöglich etwas daran ändern kann. (mehr …)
Etwas Neues in den Alltag zu integrieren, fällt ziemlich schwer. Eine feste Routine, die sich über Jahre eingespielt hat, ist einerseits beruhigend, andererseits wird das Leben aber eintönig.
Erleben wir etwas Neues, schreiben die Sinne diese Erfahrung neuorlogisch in unser Gehrin. Dadurch schalten sich Neuronen zusammen und verstärken die Verbindung an diese Erfahrung. Durch neue Erfahrungen wird das Gehirn verändert und auf den neusten Stand gebracht.
Was können wir beitragen, um die Welt um uns herum zu verbessern?
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